Der Name „Erlkönig“ für getarnte Prototypen entstand Anfang der 1950er Jahre: Zwei Motorjournalisten der Automobilzeitschrift „auto motor und sport“ schrieben unter die ersten Bilder getarnter Prototypen je ein kleines Gedicht im Stil der Erlkönig-Ballade von Goethe!
Die Startnummer 53 erhielt Filmauto Herbie vom Produzenten der ersten beiden Filme, Bill Walsh. Walsh gab an, dass er damals häufig auf die Zahl 53 gestoßen sei und zudem ein von ihm geschätzter Baseballspieler diese Nummer trug.
Der Name „Silberpfeil“ für Mercedes-Benz-Rennwagen entstand angeblich, weil der W 25 vor seinem ersten Rennen ein Kilo zu viel wog. Deswegen wurde der Lack abgeschliffen – die damals übliche deutsche Rennfarbe war weiß – wodurch die silbern glänzende Aluminiumkarosserie zum Vorschein kam.
52 Millionen Dollar beträgt der aktuell höchste und offiziell bestätigte Verkaufspreis für ein Auto. Für diese stattliche Summe veräußerte der amerikanische Sammler Paul Pappalardo im Jahr 2013 einen Ferrari 250 GTO Baujahr 1963 an einen unbekannten Käufer.